Die deutsche Start-up-Szene ist stark durch Männer dominiert. Sowohl unter den Gründer*innen als auch unter den Finanziers sind Frauen immer noch unterrepräsentiert. Anlässlich des 100. Weltfrauentages will die GLS Bank dieses Thema beleuchten und diskutieren. Eingeladen haben wir dazu unsere Expertinnen: Kristina Lunz - Mitbegründerin und Co-CEO des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) und Dr. Kati Ernst und Kristine Zeller - Gründerinnen von ooia, der Female Empowerment Company in Berlin Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema in unserem Textchat während der Veranstaltung.
Andere Baustelle, aber da es hier schonmal um fragwürdige Zustände geht:
Gesetz zur E-Mobilität verhindert Aufklärung von Cum-Ex-Steuerbetrug:
"Die Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte sind der größte Steuerbetrug der deutschen Geschichte: Mindestens 32 Milliarden Euro hatten sich Finanzmarktakteure als Steuerrückerstattungen vom Staat auszahlen lassen, obwohl sie vorher keine entsprechenden Steuern gezahlt hatten. Auf den Milliardenbetrug folgte der zweite Skandal, nämlich die mangelnde Aufklärung des Steuerbetrugs von politischer Seite."
"Versteckt in einem Gesetz zu Elektromobilität hat das Bundesfinanzministerium 2019 das Finanzverwaltungsgesetz ändern lassen. Ein neues Urteil zeigt jetzt, dass dadurch die Aufklärung von Steuer-Skandalen unmöglich gemacht wird."
https://netzpolitik.org/2021/hintertuer-in-finanzgesetz-gesetzesaenderu…
An der Stelle vielleicht ein kleines Mitmachspiel.
Liebe Comunity, ihr seid Bundeskanzlerin, was würdet ihr mit 30 Milliarden Euro machen?
gefällt.
Was auch noch eine "schöne" Anektode gewesen wäre, kurz die britischen Zustände zu erwähnen, bei denen siehts da noch wüster aus.
Weis grad nicht wie die Firma heist, aber da sind irgendwie 15% aller Renovierungsbedürftigen Immobilien in den letzten Jahren zufällig abgefackelt.
War vor paar jahren ein großer Skandal, seitdem hängt an dem Haus in London ein pathetisches Herzchen-Plakat, das versichert, dass sie alle Menschen lieb haben.